Die Vorelar ist das einzige Heiligtum der Eldar, das nicht vollends zerstört wird.

Band 4 sollte die Gefährten sehr auf die Probe stellen. Jeder von ihnen sollte zu irgendeinem Zeitpunkt an sich selbst oder der Reise an sich zweifeln. Der einzige, der hierbei hervorsticht ist Nados, der stets das Postive sieht und dessen Charakter- und Führungseigenschaften von enormer Bedeutung sind.


Im Finale der Relunia Quadrologie sollten die Vorzüge aller vorigen Bände kombiniert werden:

- Die abwechslungsreiche Geschichte und vielen Orte von "Das Vermächtnis der Eldar"
- Die große Schlacht des zweiten Bandes "Schatten der Vergangenheit", sowie mehr Details zu den Eldarn und jener Magie
- Den Humor des dritten Bandes, sowie die intensiven Duelle von "Licht und Dunkelheit"
Die Aufteilung der Gemeinschaft war notwendig, sowie der Umstand, dass die Nutzung der Magie nicht mehr möglich war.

Allerdings blieb die Geschichte für beide Gruppen doch sehr linear und ließ nicht vier verschiedene parallel erzählte Protagonisten zu, wie es bei Band 1 möglich war.


Interessantes zur Quadrologie:

51 Charaktere sind Teil der Geschichte,
45, wenn man die 6 namenlosen Soldaten aus Band 1 abzieht.
8 überleben nur, wobei 41 sterben. Zwei Schicksale sind ungewiss.
Rechnet man die Schlacht um Thesseria mit, wären es sogar nur 6 Überlebende und 43 Opfer.


Das Alter der Protagonisten in der Übersicht:




Rarvek nutzt 21 verschiedene Zauber der Magie des Lichts, der Dunkelheit, der Elfen und der Eldar.
Die Magie der Drachen erlernt er hingegen nicht.
Vála nutzt jedoch nur fünf verschiedene magische Fähigkeiten.

Die Machtverteilung in der Übersicht: